::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Archive for February, 2007

“Berlin und zurück!” – Ein Kammerspiel

Ein Stück in drei Akten:

Berlin III1. Akt: Es ist Samstag morgen, Abreise nach Berlin. Ben (Bernadette), Isa & Jaz haben zur Verwüstung ihrer neuen Wohnung in Wedding eingeladen. Die Protagonisten (Miri, Reg & Sme) reisen im Geschäftsführerkraftfahrzeug an. Eine angenehme, beschwingte Reise. Kulinarisches: Eifelteilchen, Tee, Wasser, Wurst. Die Stimmung ist gelöst, das Wetter trocken, die Protagonisten freuen sich! Die Anreise ist unproblematisch, die Künstler versiert im Umgang mit der Zeit. A1, A2, A10, A100, A115, Richtung Pankow, 2 mal abgebogen. Berlin wird gefunden und erfreut mit seiner tristen, grauen Schönheit.

Berlin I2 Akt: Ankunft am Abend im Arbeiterviertel Wedding. Besichtigung der Wohnung, es werden Getränke gereicht, alle sind bester Laune. Später: Zu Fuß in die Stadt. 23 Uhr: Abendessen im Restaurant zum 1/2 Preis, Marokkaner. Ausschreitungen wegen der Anwesenheit von Jaz (Araber). Verdacht von Alkoholeinfluß. Konnte entkräftet werden. Serviert wird Kangaroosteak, Sauce Bernaise, Cocktails. Jaz feiert um 00.00 Uhr Geburtstag. Gelöste Abreise unter Mitnahme einiger kostenloser Accessoires (Aschenbecher, Tischdeko, etc.). Erste Ausfallerscheinungen einzelner Protagonisten. Also doch: Alkohol!!! Es folgt eine lange Bahnfahrt zum Kickerturning. Die Frauen gewinnen souverän. Ankunft in der Wohnung nach Ausschreitungen mit anderen Bahngästen. Zuhause: Reichung von Getränken, Gespräche, Rauchwerk. Resultat: Körperliche Erschlagenheit. Schlaf folgt. Puh!
Sonntag: Ausschlafen, “Frühstücken”, Erkundung der Stadt. Essen beim Asiaten, Getränke. Es wird wieder lustig. Am Abend Spiele in der Wohnung, die Kondition ist immer noch nicht wieder voll da. Mehr Getränke, Rauchwerk, Freude, Spaß und wieder Ausschreitungen beim Spiel. Sehr, sehr lustig alles. Es folgt der wohlverdiente Schlaf mit der Gewissheit, daß die Protagonisten ALLES gegeben haben. Große Leistung!

Berlin II3. Akt: Montag: Frühstück, Ausgelassenheit, Duschen. Tolle Dusche, by the way! Vorbereitung der Abreise, Reichung von Kaffee, Teilchen und Rauchwerk. Gespräche wes der Zukunft, Perspektiven (etc.). Interessant. Jetzt: Abschied. Nicht sehr tränenreich, trotzdem komisches Gefühl. Regen. Sehr passend. Die Abreise gestaltet sich einfach. Wagen an, losfahren. Toll. Auf der Fahrt: Mehr Regen. Konstant und viel. Dunkelheit. Wir, auf der Autobahn, immer am Rande der Klippe. Geschwindigkeit: 130 km/h. Wahnsinn. Die Frauen schlafen, der Fahrer führt den Wagen sicher und willig zurück in die Eifel. Ankunft. Total gepushed von der Fahrt kommt der Aufräumflash. Power to the tired. Dann nochmals: Reichung von Getränken, Rauchwerk. Miri bleibt, Gespräche entwickeln sich. Die Stimmung ist fantastisch. Jähes Ende um 0400. Der Schlaf rafft alle dahin. Die Protagonisten treten ab. Der Vorhang fällt. Zugabe gibt es keine.

Resume: Gelungene Erstaufführung mit geschulten und perfekt vorbereiteten Protagonisten. Darstellung und Ausführung des über Jahre Erlernten: Unschlagbar. Danke an die Verfügungsteller des Wohnraums, die Protagonisten und das Berliner Publikum! Schnäkk!

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Geheimnis des Tages

Yeah!Kenner der guten Backkunst werden wissen, wovon ich schreibe. Die guten Eifelteilchen wird es nun für einige von uns nicht mehr geben. Jedenfalls nicht mehr so einfach, d.h., nicht von mir.

Das Geheimnis kann daher gelüftet werden: Diese fantastischen Teilchen werden in der Bäckerei der Gebrüder Rodert in Bad Münstereifel hergestellt. Lecker, riesig, von unglaublicher Konsitenz und dabei auch noch günstig.

Tut mir leid, liebe Ex-Kollegen. Jetzt müßt ihr, wohl oder übel, selbst nach Münstereifel reisen, um diesen Genuß noch einmal erleben zu können. Harharhar!!!! ;-)

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Technik des Blogs

TuxAufgrund zahlreicher Anfragen gibt es nun einige Infos bezüglich der Technik des Blogs.

Gehostet ist die Seite im Rechnenzentrum der Chilp Media Group unter Linux.

Der redundante Webserver ist über einen 100Mbit Switch an das Internet angebunden, Chilp verfügt über eine Trafficflatrate und bietet den Hostingservice Freunden und Verwandten kostenlos an.

Die Seite läuft unter der Software WordPress in der jeweils aktuellsten Version.

PHP wird in Version 5.3.x eingesetzt, die Mysql-Datenbank hat die Version 5.x.xx.

Das verwendete Theme wurde von Fredrik Fahlstad gebaut und ist für die private Nutzung kostenlos. Einige Anpassungen wurden durchgeführt.

Um die Artikel vor Kommentar-Spam zu schützen, wird das Plugin ReCaptcha verwendet.

Zu Statistikzwecken wird das Plugin StatTraq benutzt, mit dem Auswertungen über Zugriffe (IP, etc.) erstellt werden.

Die Archivübersicht wird mit dem Plugin Clean Archive von Sporadic Nonsense erstellt. Mittlerweile wird das Plugin allerdings vom Geek with a Laptop weiterentwickelt. Vorraussetzung, damit der Code in einer statischen Seite aufgerufen werden kann, ist das Plugin Exec-PHP von Bluesome.

Das Plugin WP-ContactForm wird von Johannes Ries zur Verfügung gestellt und erweitert den Blog um eine einfache Kontaktfunktion per Mail.

Videos werden mit WordTube eingebunden, welches von Ruben Boelinger erstellt wird. Damit der Player Flashvideos abspielen kann, wurde WordTube um den JW_FLV_Media_Player von Jeroen Wijering erweitert.

Limit Logon Attempts von Johan Eenfeldt soll vor unerwuenschten Passwordattacken schuetzen und W3 Total Cache von Frederick Townes hilft uns die Seiten auch bei hoher Last auszuliefern.

Die hier eingesetzte Software ist kostenlos. Vielen Dank an die Entwickler!

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Been there, done that…

…II…Es ist soweit. Heute war mein letzter Arbeitstag. Alle Aufgaben sind übergeben, der Arbeitsplatz aufgeräumt, die Kollegen verabschiedet.

Was bleibt? Ein lachendes und ein weinendes Auge, viele schöne Erinnerungen, viele erfolgreiche Projekte, viel Erlerntes, viel gefühltes Chaos, aber irgendwie, mmh, irgendwie ein gutes und beruhigtes Gefühl. Die Kollegen haben alles im Griff, die Abteilung hat in den letzten 2 1/2 Jahren viel erreicht, die Citrixfarm ist von 12 auf 46 Server gewachsen, wir haben große Exchangecluster am Limit betrieben und wir haben Kunden auf dedizierten Maschinen glücklich gemacht (oder nicht?).

Auch wenn die letzten Wochen krass chaotisch waren…erfolgreich war es trotzdem. Vielen Dank an Euch…für das Abschiedsgeschenk, die Zeit, die produktive Energie und den ganzen Spaß. Ich habs bei euch sehr genossen! Datacenter = Geil, Alta!!!

;-)

Euer Sme

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Ciao, Tschüss und Goodbye

P…Folgende Mail ging heute an die Kollegen:

Liebe Kollegen,

es wird Zeit sich zu verabschieden!

Ich verlasse DPA, nach mehr als 2 Jahren, auf eigenen Wunsch und habe am kommenden Donnerstag, 22.02.2007, meinen letzten Arbeitstag. Ich beenden damit auch vorerst mein Engagement als Angestellter in der IT, verlasse zügig das Land und toure rund 1 Jahr als Urlauber + Freelancer durch Australien.

Mein Dank gilt vor allem denen, die mich die ganze Zeit über unterstützt und gefördert haben. Namentlich bedanke ich mich an dieser Stelle vor allem ganz herzlich bei allen (Ex-) Kollegen aus der DPA (Marc S., Timm B., Ari K. + Michael N.) für die produktive, schöne, witzige und lehrreiche Zeit, sowie Ihr Vertrauen.

Desweiteren bedanke ich mich bei allen, die sich an dieser Stelle angesprochen fühlen wollen, für den angenehmen Kontakt, ihre hohe Kompetenz und das sehr gute, abteilungsübergreifende Zusammenspiel auch in schwierigen Projekten. Vielen Dank!

Es macht Stolz Teil dieses Teams gewesen zu sein und die D. GmbH ein Stück weiter nach vorne gebracht zu haben.

Ich wünsche allen Kollegen weiterhin Gesundheit, Erfolg, Glück, Gelassenheit, ein schönes Leben und viel Spaß!
War schön mit euch!!!

Ciao, Tschüss und Goodbye,

Sme

“Wenn man bis zum Hals in Alligatoren steckt, wird es einem schwer fallen, sich daran zu erinnnern, dass man auszog, um den Sumpf trocken zu legen.”

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Schalalala!!!

…Karneval in Köln! Wir grüßen die Welt mit einem fröhlichen Schalalala und wünschen allen feierenden Kindern Kölsch, Kölsch und noch mehr Kölsch.

Wir treffen am Abend Zas Zorro und die Rathauserstürmer in Bad Münstereifel und machen die Stadt unsicher! Traditionell werden wir versuchen in jeder Kneipe in Münstereifel ein Kölsch zu trinken. Erfahrungsgemäß klappt das aber einfach nicht, da selbst für erfahrene Trinker (zu denen wir uns nicht zählen dürfen) ein hohes Maß an Durchhaltvermögen nötig ist um das Projekt erfolgreich abzuschließen. Wir probieren es trotzdem wieder!!!

Der Erfahrungsbericht folgt später. Schalalala! Alaaaaf!!!!!

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Infecting-Beats Festival

IBFFreitag Abend (09.02.) findet in der Marienschule in Euskirchen das Infecting-Beats Festival statt. Qball, Slapstickers, Fanomen und Empty Guns wollen das Haus rocken. Einlass ist ab 18.00 Uhr, der Eintritt kostet 7 € (Abendkasse: 8 €).
Mal sehen, wie es wird, QBall sind immer einen Abend wert. Wir freuen uns drauf. Herr Kühn, kommen sie auch?

[Update:] Lustig wars, mittlerweile sind Partys im Euskirchener Umkreis richtig Kindergeburtstag-like. Man fühlt sich zwar nicht wirklich alt, merkt aber trotzdem, daß die Kinder alle wesentlich jünger sind. Naja, ein paar alte Helden hängen immer noch auf solchen Events rum, das rettet ein bißchen. Das Konzert war recht ordentlich, irgendwie aber auch nicht so der totale Hammer. Wir würden trotzdem immer wieder hingehen! Läuft.
Ach ja, Herr Kühn war nicht da. Schade!
;-)

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Längliche, weiße Streifen auf der Fahrbahn

SneeNRW wurde heute von einem wahnsinnigen Unwetter heimgesucht: Es gab leichten Schnee. Normalerweise sollte das Schauspiel eigentlich zu kollektivem Glück und Freude führen. Nicht so in Köln. Den Stadtmenschen ist das Phänomen “Schnee” offensichtlich überhaupt nicht bekannt. Dementsprechend übel war die Rückreise aus Köln. Schleichende, ängstliche Autofahrer – mit der Situation völlig überfordert – wohin das Auge blickt. Stau! Stau! STAU! Nicht so in der Eifel…der gemeine Bauer stört sich am Wetter, und sei es noch so schlecht, eher weniger. Die Situation in der Waldregion war dementsprechend unproblematisch. Ich breche also grade eine Lanze für die Eifel…

Allerdings hat es am Morgen doch auch wilde Szenen gegeben. Um 07.20 Uhr (!) betritt ein Ehepaar den schlecht beleuchteten Zebrastreifen in einem kleinen Eifelörtchen und überquert mit unglaublicher Ruhe, schwachsinnigerweise völlig unbeeindruckt vom durch die Kurve cruisenden Benz, die Straße. Eine Vollbremsung rettet ihr Dasein vor dem sicheren Tod und zerreißt das Nervenkostüm des Protagonisten in tausend kleine Stücke. Dabei fiel mir nur eins ein: Mich kotzt die Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und das Gottvertrauen einiger Fußgänger in ihre Überlebensfähigkeit wirklich an. Ja, liebe Fußgänger, auch ihr müßt auf den Verkehr achten. Vor allem um 07.20 Uhr an einem verregneten Morgen hinter einer Kurve! Merke: Weiße Streifen auf der Fahrbahn schützen nicht vor Unheil.

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Krieger des Lichts

Bad M. Sachen, die ich vermissen werde, weil sie mir komischerweise immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern (positiv, wie negativ):

Morgens sinnlos früh aufstehen um danach auf dem Weg zur Arbeit in 4 verschiedenen Staus zu stehen; permanenter Schwachsinn im TV; nervige Eifler beim Bäcker; anstrengende Kunden im Job; Abstürze mit den immer gleichen und (teilweise) netten Leuten im Griechen; Euskirchen und seine Deppen; die Tonfabrik (Wat machste am Wochenende? Ich geh´Ton!); Deutschlands Wetter; Wegelagerer mit Blitzgeräten am Straßenrand; der Extra in Bad M.; Tanken in völliger Dunkelheit und Regen zu Uhrzeiten, die jenseits von Gut und Böse sind.

Jaja, ich weiß, woanders ist es auch nicht besser…..blablabla…..wir probieren es halt mal, mmh?
;-)

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Shopping meets travel

...Im Bonner Steppenwolf gab es am Wochenende einen kleinen Flohmarkt, auf dem allerlei Trekkingstuff angeboten wurde. Da wir noch die ein oder andere Kleinigkeit brauchten, haben wir mal reingeschaut. Irgendwie waren wir wohl ein bißchen spät und haben aus dem Flohmarktangebot einfach nichts mehr sinnvolles rausziehen können. War halt nix brauchbares, gebrauchtes mehr da. Egal, der Steppenwolf hat natürlich unglaublich viel Neuzeug. Wir haben jetzt schöne, neue Töpfe (Alu, 500 gr.), Messer, nen Sidebag, Plastikbehälter für die Zahnbürste und eine Reisewäscheleine. Das Plastikgeschirr gab es bei Karstadt sehr günstig. Langsam aber sicher haben wir dann bald auch alles. Es geht los!

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Es ist aus!

LatteEin vorläufiger Nachruf! Es war schön mit dir, Milchkaffee. Auch wenn wir uns viele Jahre sehr gut verstanden haben. Es ist aus! Ich kann dich nicht mehr sehen. Wir haben uns vermutlich einfach auseinander gelebt. Naja, lieber Milchkaffee, ich will einfach nur, daß du weißt: Es gibt eine neue Liebe. Latte Macchiato ist ihr Name! Wesentlich mehr Milch, weniger, aber stärkerer Kaffee und die Bildung mehrerer Schichten im Bereich des Überganges zwischen Espresso und Milch haben mich einfach überzeugt. Auch wenn es sehr schön mit dir war, kleiner Milchkaffee….eine neue Zeit hat begonnen. Es wird toll werden!

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